Mobilitaetsstrategien zehnjaehriger Jungen und Maedchen als Grundlage staedtischer Verkehrsplanung.

Autor/in	Ahrend, Christine
Titel	Mobilitaetsstrategien zehnjaehriger Jungen und Maedchen als Grundlage staedtischer Verkehrsplanung.
Quelle	Muenster: Waxmann (2002), 223 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-1113-0
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Jugendsoziologie; Junge; Kind; Stadtplanung; Mobilität; Dissertation; Verkehr; Mädchen
Abstract	In diesem Buch analysiert Christine Ahrend den komplexen Entstehungsprozess individueller Mobilitaetsstrategien als neuen Ansatz in der Verkehrswissenschaft. Dabei weist die Autorin in ihrer Dissertation auf der Grundlage der Grounded Theory und der Mobilitaetsforschung die Effizienz des qualitativen Forschungsstils fuer die ingenieurwissenschaftliche Disziplin "Verkehrsplanung" empirisch nach. Mit dem interdisziplinaeren Ansatz wird sichergestellt, dass Kinder nicht laenger auf eine Stoergroesse der Verkehrssysteme reduziert werden. Vielmehr behandelt Ahrend die Altersphase Kindheit als genuin soziales Phaenomen und zehnjaehrige Kinder als eigenstaendige Gruppe mobiler Individuen und Verkehrsteilnehmer. Eine empirisch begruendete Typologie der Mobilitaetsstrategien bei zehnjaehrigen Jungen und Maedchen, bestehend aus den drei Typen experimentelle, rudimentaere und verlagerte Mobilitaetsstrategie stellt das zentrale Ergebnis dieses qualitativen Forschungsprozesses dar. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2003_(CD)